Oktoberfest 2017

der festlich geschmückte Pfarrsaal

Zu unserer Oktoberfesteier konnte unsere Vorsitzende Anneliese Landmann am Samstag, 23.09.2017 wieder viele gut gelaunte Damen, unseren Musiker Olaf, den bayerischen Kojak, sowie die eingeladenen Damen des Frauen- und Müttervereins Aschheim mit ihrer Vorsitzenden Birgit Mikl begrüßen.

die Gäste aus Aschheim

Auch Herr Thomas Angenendt vom Bayerischen Roten Kreuz wurde besonders begrüßt. Ihm wurde eine Spende von 300 EURO aus dem Erlös der Kräuterbuschen für das Ismaninger Rote Kreuz überrreicht.

Herr Angenendt bedankte sich ganz herzlich

Nach Kaffee und Schmalzgebäck ging es gleich mit gutem Ismaninger Bier aus dem Fass und schwungvoller Musik im herbstlich geschmückten Pfarrsaal weiter. Bei bester Stimmung wurde getanzt, gesungen und geschunkelt. Später servierten viele fleißige Hände noch frische Wiesnhendl vom Dullinger Hans, die wirklich vorzüglich schmeckten. Unsere Gäste aus Aschheim feierten ausgelassen mit und es hat allen gut gefallen.                                                  

Bei allen fleißigen Helferinnen, bei Franz Weisl für den gespendeten Kartoffelsalat, bei unserem froh gelaunten Musiker Olaf, bei Franz Landmann für die tatkräftige Unterstützung, u.a. auch in der Küche, und bei allen Damen, die mit Ihrem Besuch und ihrer guten Stimmung zum Gelingen dieses geselligen Nachmittages beigetragen haben, bedanken wir uns ganz herzlich.

zwei fleißige Tänzerinnen

 

Franziska in ihrem Element

 

 

Kräuterweihe 2017

Im Blütenmeer: Anneliese Landmann mit einigen Ihrer Damen             (Foto: Dieter  Michalek, Münchner Merkur)

Nach zwei Tagen Sammelarbeit konnten auch heuer wieder von vielen fleißigen Helferinnen über 450 Sträuße gebunden werden, die an Maria Himmelfahrt vor dem Gottesdienst den Kirchgängern gegen eine Spende  angeboten wurden. Sie fanden reißenden Absatz und es blieb kein Einziger übrig.

Es kam auch dieses Jahr wieder ein ansehnlicher Betrag zusammen, der für einen sozialen Zweck in und Ismaning gespendet wird.

Herzlichen Dank an Brigitte und Josef Kraus für die freundliche Aufnahme und die Bewirtung und an Frau Erna Beck für die gestifteten Kuchen zur Stärkung der fleißigen Helferinnen. Danke, an alle die mitgeholfen haben.

Drei-Tage-Fahrt nach Heidelberg

Als wir am Freitag, 07. Juli 2017, 45 Damen zur 3-Tage-Fahrt nach Heidelberg aufbrachen, schaute es mit dem Wetter gar nicht gut aus. Das konnte unsere gute Laune aber nicht verderben. Alle freuten sich wie jedes Jahr schon auf unsere

Eberbach

ausgiebige Frühstückspause. Danach ging es flott voran und unsere erste Besichtigung war das Städtchen Eberbach am Neckar, ein richtiges Kleinod.

 

Zum Abendessen trafen wir uns wieder im Hotel und verbrachten einen sehr gemütlichen Abend. Viele blieben bis nach 24 Uhr sitzen, da wir ein Geburtstagskind dabei hatten.

Am Samstag machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg in die Altstadt. Dort erwarteten uns zwei Reiseführer, von denen wir dann alles Wissenswerte über Heidelberg erfuhren. Mit der Bergbahn fuhren wir dann in 2 Minuten vom Kornmarkt zum Schloss hinauf. Dieses gehört zu den berühmtesten Ruinen Deutschlands und ist das Wahrzeichen von Heidelberg. 1764 schlug der Blitz zweimal ein und das nach der Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg Ende des 17. Jahrhunderts teilweise wieder aufgebaute Schloss wurde durch den Großbrand endgültig überwiegend zur Ruine.

das große Fass, 219000 l Fassungsvermögen!

Nach der Führung blieb viele Zeit zum Bummeln, Kaffeetrinken, Ausruhen usw. Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dann wieder im Gasthof „Zum güldenen Schaf“ in der Hauptstraße und durften dort im Fürstensaal speisen. Nach einem vorzüglichen Mahl machten wir uns auf den Weg zur Theodor-Heuss-Brücke um von dort nach Einbruch der Dunkelheit das Feuerwerk und die Schlossbeleuchtung zu bewundern.

 

Zurück im Hotel ließen wir den Tag in gemütlicher Runde ausklingen. Am Sonntag hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und so fuhren wir am Neckar entlang nach Bad Wimpfen, eine Kurstadt die einst eine mittelalterliche Stauferpfalz war. Zu besichtigen gab es die Burg, eine größere Anlage mit vielen denkmalgeschützten Bauten und kleinen romantischen Gassen.

Weiter ging unsere Heimreise und zur Brotzeit kehrten wir noch „Zum Bräu“ in Enkering ein, wo wir noch im Biergarten sitzen und uns stärken konnten. Wir kamen alle gut zu Hause an und bedanken uns ganz herzlich bei unserer Anneliese Landmann, die diese Reise so toll organisiert hat und bei unserem Busfahrer Alexander Vogel, der uns wieder sicher überall hingebracht hat.

Im Bus, beim Essen oder unterwegs, wir hatten viel Spaß zusammen und es gab immer etwas zu lachen.

kath. Jesuitenkirche

 

 

im Fürstensaal „Zum güldenen Schaf“